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Dippach

Chronik

Am Rande des Thüringer Waldes, unmittelbar an der hessisch-thüringischen Grenze liegt eingebettet in einer reizvollen Landschaft die Werratalgemeinde Dippach. Gleich hinter der Ortschaft erstreckt sich das „Hohe Rod“ und bietet zahlreiche Wandermöglichkeiten zu den benachbarten Orten. Hat man erst einmal das „Hohe Rod“ bestiegen, kann man einen herrlichen Blick übers Werratal genießen.

 

Etwas weiter südöstlich macht der Auels Berg auf sich aufmerksam. Auch er war einst für unsere Vorfahren eine wichtige Verbindungsstrecke zu den Nachbarorten und steht ganz eng in Zusammenhang mit dem Spitznamen „Bärenfänger“, den die Gemeinde Dippach trägt. Mehr zu dieser Geschichte kann man bei einem Besuch vor Ort erfahren. Am Fuße des Auels-Berges liegt heute noch der alte Bahndamm, welcher einst die Kali-Salz-Schachtanlagen Dippach und Abteroda verband. Dort lädt ein Naturlehrpfad die Spaziergänger zum Verweilen ein. Südlich von Dippach erstreckt sich der Lange Berg - er ist eine gern bewanderte Strecke zu den hessischen Gemeinden.